Bereits vor 25 Jahre hatte das damals gegründete Unternehmen Twin Pack einen großen Erfolg dank einer simplen Idee: durch die Verbindung eines schmalen Kartonstreifens mit einem Stück Klebeband war es möglich Handgriffe an unterschiedliche Gebinde zum leichten und einfachen Handhaben anzubringen. Ein Erfolg der sich bis heute mit mehr als 2.500 gelieferten Maschinen fortsetzt, davon allein mehr als 150 im deutschsprachigen Raum.
Am Anfang stand die einfache pneumatische Tragegriffmaschine mit einer Leistung von 25 Takten pro Minute aufwärts. Im Zuge der Weiterentwicklung wurden Modelle in ein-, zwei- oder dreibahniger Ausführung auf den Markt gebracht, die bis zu 100 Takte pro Bahn umsetzten.
Um auch höheren Leistungen noch gerecht zu werden, wie zum Beispiel bei Dosenabfüllablagen notwendig, war eine neue Idee gefragt. Die Lösung lautet weg von der Pneumatik hin zu einer vollelektronischen Maschine, die bei Dosen und anderen kleinen Gebinden bis zu 150 Takten pro Bahn leisten kann. Auch diese Maschinen sind als ein-, zwei- und dreibahnige Ausführung mit bis zu 450 Gebinde pro Minute erhältlich.
Möglich wird das Erreichen der erwähnten Leistung durch ein kürzeres Takten der Gebinde. Die Eintauchphase des Applikators zwischen den Einzelpackungen ist kürzer und somit kann der Abstand von Packung zu Packung verringert werden, was zu einer höheren Leistung führt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt neben der hohen Leistung ist die elektronische Verstellung des Hubs der Applikationseinheit. Hiermit kann die Tragegrifflänge auf unterschiedlich hohe Produkte abgestimmt werden und zwar ohne Austausch von Teilen.
Bei allen mehrbahnigen Maschinen ist das Rollen- und Etikettenmagazin standardmäßig separat, um eine besser Zugänglichkeit bzw. Bedienbarkeit zu ermöglichen. Zudem eröffnet es mehr Wege bei der Layoutgestaltung der Linie.
Bei der Wahl des zu verarbeitenden Griffes gibt es mehrere Möglichkeiten:
Neben den Standardausführungen gibt es eine Vielzahl von Sonderlösungen, wie zum Beispiel:
Jetzt ist es amtlich. Die Messe BrauBeviale wird nur als digitale Messe stattfinden! Heute Morgen hat uns die Nachricht des Messeteams der BrauBeviale erreicht. Weitere Infos können Sie auf der Seite der BrauBeviale entnehmen. Dann treffen wir uns halt digital auf myBeviale.com! Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ohne viele Umwege starteten wir am Freitagmorgen in der Grete-Schickedanz-Str. 6 den insgesamt 10 km langen Rundwanderweg. Die erste und einzige Steigung befand sich direkt im ersten Teil des Weges. Auf dem Bosenberg angekommen, konnten wir den Blick, trotz Regenwolken, ins Nahetal genießen. Nach einer kurzen Trinkpause an ging es dann runter Richtung Pfaffen-Schwabenheim Ein kleiner Schwenker durch das Industriegebiet, schon näherten wir uns über den Feldweg Bosenheim. Nach rund 3 Stunden erreichten wir vom Regen verschont das Firmengelände. Müde und hungrig konnten wir dann den gemeinsamen Tag beim Grillen ausklingen lassen.
Letzte Woche trafen sich die Vertreter aus ganz Europa in der "Casa P.E. in Porto Mantovano! Neben dem neu errichteten Gebäude, gab es auch technologische Innovationen rund um die Etikettiermaschinen zu entdecken. Das Vertretertreffen war die ideale Gelegenheit, um über zukünftige Projekte, die neuen automatischen Etikettiermaschinen, die auf den Markt kommen werden und geplanten Marketingaktivitäten des Unternehmens zu informieren. Außerdem hatten die Vertreter die Möglichkeit sich die neue Produktion anzuschauen. P.E. stellt seine Maschinen seit Herbst 2019 nach dem Konstruktionsverfahren der LEAN PRODUCTION her. Die Maschinen können einfach, schnell und ohne Mehrkosten neu konfiguriert werden. Die Etikettierstationen können mit [...]
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